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Drogen- und Suchtprobleme Hilfe bei Drogensucht

Hilfe bei Drogensucht

Wer drogensüchtig ist, hat ein starkes Verlangen nach Suchtmitteln verschiedener Art. Diese können, müssen aber nicht gesetzlich verboten sein. Suchtmittel beeinflussen das Nervensystem und wirken sich auf Denken, Handeln und das emotionale Befinden von Betroffenen aus. Die Abhängigkeit von einer Droge kann psychisch und physisch auftreten, oftmals findet ein schleichender Übergang statt. Wer seine Drogensucht allein nicht in den Griff bekommt, ist dringend auf die Hilfe von Experten angewiesen.

Warum eine Drogensucht therapiert werden muss

Suchtmittel unterteilen sich in leichte und schwere Drogen. In der westlichen Welt gibt es zum Beispiel eine Vielzahl von Menschen, die ihren Alltag nicht mehr ohne Kaffee oder Nikotin bestreiten können. Nikotin gehört zu den leichten Drogen, manch einer zählt auch Cannabis dazu. Wirkung und Folgen, die ein Suchtmittel nach sich ziehen kann, sind bei leichten wie harten Drogen (Heroin, Kokain) jedoch ähnlich ernst zu betrachten. Nur weil der körperliche Verfall bei Betroffenen noch nicht äußerlich erkennbar ist, so wie es bei harten Stoffen oft der Fall ist, gibt es für Konsumenten weicherer Stoffe kein zwingendes Entrinnen vor schlimmen Folgen.

Drogen bestimmen den Tagesrhythmus neu

Der Feierabend naht, vielleicht das ganze Wochenende – und diese Momente sind bei Betroffenen womöglich fest für den Konsum eingeplant. Mit der Folge, dass an Samstagen und Sonntagen soziale Kontakte vernachlässigt werden oder auch der Feierabend aus innerem Zwang immer weiter vorverlegt wird, was Probleme im Job nach sich ziehen kann.

Viel wird das neue Normal

Wo andere 1 Tasse Kaffee trinken, ist es bei Koffeinsüchtigen womöglich eine ganze Kanne. Mit zunehmendem Konsum steigt die Menge, ab der sich Betroffene erst zufrieden geben. Das unnachgiebige Verlangen nach einer Substanz, auch „Craving“ genannt, und dessen anschließende Befriedigung gewöhnen den Körper an immer höheren Konsum – unter diese Menge will er schließlich nicht mehr zurückfallen.

Gefangen im Hamsterrad

Drogensüchte schaffen Probleme. Wer vorher Probleme hatte, versucht diese eventuell, durch die Einnahme von Drogen zu bekämpfen. Beides führt jedoch in einen Teufelskreis, aus dem zu entrinnen allein nur schwer möglich ist. Neben den körperlichen Kurzzeitfolgen leiden Betroffenen trotz Therapien oft auch an Langzeitfolgen.

Entzugsprobleme

Der Entschluss, eine Droge nicht mehr zu nehmen, ist positiv zu bewerten. Die Durchführung der Absetzung einer Droge ist jedoch einfacher gesagt als getan. Der unkontrollierte, abrupte Verzicht auf ein Mittel, das der Körper zuvor längere Zeit als unbedingt „notwendig“ erachtet hat, kann zu negativen körperlichen und psychischen Folgen (Angstzustände, Depression, starkes Transpirieren, Zittern) führen.

Wie gestaltet sich eine Drogentherapie?

Eine Therapie, die helfen soll um von Drogen loszukommen, ist unbedingt zu empfehlen. Selbst wenn sie nicht anschlägt oder es nach kurzer Zeit einen Rückfall gibt, lohnt sich allein ihr Versuch. Wichtig ist, dass der oder die Betroffene mitarbeitet und die Therapie auch in Anspruch nehmen will. Den oder die Betroffene für die Durchführung zu gewinnen, markiert oft die erste Phase einer Zusammenarbeit.

Was die sich anschließende Phase der Entgiftung betrifft, ist eine professionelle Therapie in ihren Möglichkeiten äußerst variant. In einfache Worte gefasst, gibt es hier die Optionen

  • dem Drogenkonsum einen harten Schnitt zu verpassen (kalter Entzug), den Betroffenen bei seinen Entzugssymptomen jedoch nicht alleine zu lassen,
  • dem Abhängigen eine (weniger gefährliche) Ersatzsubstanz zu verabreichen, um schrittweise von harten Drogen wegzukommen,
  • oder eine medikamentengestützte Entgiftung vorzunehmen.

Damit ist es jedoch in den allermeisten Fällen nicht getan – nachdem man den größten Teil des Hügels erklommen hat, schließt sich noch die Entwöhnungsphase an. Hier wird der oder die Betroffene in ihrer Persönlichkeit und dem individuellen Alltag gestärkt, damit er oder sie Situationen bewältigen kann, die ihn zu erneuten Konsum anreizen könnten. Eine Einzeltherapie ist dabei genauso denkbar wie Gruppensitzungen.

EliteXPERT kontaktieren bei Drogensüchten

Setzen Sie sich mit einem unserer EliteXPERTS in Verbindung, wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person Probleme mit Drogen jeglicher Art haben. Unsere EliteXPERTS zeichnen sich durch vielfältige Erfahrungen in Beratung und Therapie aus und helfen Ihnen weiter. Sie können jedem EliteXPERT eine Nachricht über das Kontaktformular zukommen lassen. Sie erhalten schnell eine Antwort. Haben Sie Fragen allgemeiner Natur, wenden Sie sich gerne auch an uns.

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