Warum ein Gastbeitrag für Anwälte mehr ist als Marketing
Ein gut platzierter Fachartikel ist mehr als Eigenwerbung. Er schafft Vertrauen – und Vertrauen ist in der Mandatsgewinnung der entscheidende Faktor. Ratsuchende wollen nicht nur wissen, wer Sie sind, sondern wie Sie denken und beraten.
Ein Gastbeitrag bietet genau das: Er zeigt Kompetenz, ohne zu werben. Er positioniert Sie als Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner für Ihr Spezialgebiet, sei es Familienrecht, Arbeitsrecht, Verkehrsrecht oder Mietrecht.
Zudem stärkt er Ihre Sichtbarkeit bei Google und in KI-gestützten Suchsystemen. Wenn Ihr Name wiederholt in gut strukturierten, thematisch relevanten Beiträgen auftaucht, wirkt das langfristig auf Ihr digitales Renommee – und steigert die Wahrscheinlichkeit, über Fachinhalte direkt gefunden zu werden.
Wie das Veröffentlichen als EliteXPERT funktioniert
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, auf unserer Website als registriertes Mitglied eigene Fachbeiträge zu veröffentlichen. Nach der Anmeldung erhalten Sie Zugang zu einem persönlichen Autorenprofil, in dem Sie Ihre Kanzlei vorstellen, Kontaktdaten hinterlegen und Fachgebiete angeben können.
Anschließend können Sie Gastartikel einreichen – sei es zu klassischen Rechtsthemen oder zu juristischen Entwicklungen aus Ihrem Alltag. Nach einer kurzen redaktionellen Prüfung wird Ihr Beitrag veröffentlicht und über unsere Kanäle für Ratsuchende sichtbar.
Damit profitieren Sie doppelt:
Sie werden gefunden, weil Ihr Name mit relevanten Rechtsfragen verknüpft ist.
Sie gewinnen Vertrauen, weil Ihre Texte zeigen, dass Sie komplexe Themen verständlich erklären können.
Welche Themen eignen sich, um Artikel online zu veröffentlichen?
Die besten Beiträge sind diejenigen, die praktische Fragen beantworten, statt Paragraphen zu zitieren. Erfahrungsgemäß interessieren Ratsuchende sich für Themen wie:
„Streitige Scheidung, was jetzt?“
„Wie kann ich meinen getrenntlebenden Partner aus meinem Testament streichen?“
„Verjährung bei Verkehrsunfällen – wann ist es zu spät?“
Aber auch Meinungsbeiträge sind willkommen – etwa zu neuen Urteilen, Gesetzesänderungen oder gesellschaftlichen Entwicklungen aus juristischer Sicht. Entscheidend ist, dass Ihr Beitrag authentisch und verständlich ist. Eine Mindestlänge gibt es nicht.